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DEUTSCHE GRENZSTEINFORSCHUNG
projekt HISTORISCHE GRENZE

Die Landhegesteine
AN-SR-1617
Am 27.12.1617 wurde zwischen Joachim Ernst, Markgraf zu Brandenburg Ansbach und dem Bürgermeister und Rat der Stadt Rothenburg eine Übereinkunft über den Grenzverlauf der Fraischgrenze zwischen beiden Territorien, sowie dem Setzen von Hoheitssteinen erzielt.
Diese Hoheitssteine werden an der Rothenburger Landhege auch "Hegesteine" genannt.
Es gibt hier insgesamt drei eigennummerierte Grenzsteinteillinien, die mit den gleichen Grenzsteinen versehen wurden.
Diese unterscheiden sich nur in der Art ihrer Nummerierung.
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AN-SR-LHNO - "Landhege Nord" - urspr. 65 Steine
Denkmalquote[1] = 69,2% -
AN-SR-KARR - "Karrachseelinie" - urspr. 67 Steine
Denkmalquote[1] = 56,7% -
AN-SR-LHSU - "Landhege Süd" - urspr. 44 Steine
Denkmalquote[1] = 25,0%
Archivaliennachweis
Fußnote [1] "Denkmalquote"
Das Verhältnis der an der Grenzsteinlinie am Originalstandort, bzw. in direktem Bezug zur Grenzsteinlinie vorhandenen Originalgrenzsteinen zur Anzahl der ursprünglich gesetzten Grenzsteine.
Unser Blog zum Thema
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