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HOHENZOLLERN_WAPPEN.png

Die Marksteine der

Hohenzollern im

Mittleren Franken

Die  Disposito Achilea (=Testament von Burggraf Albrecht Achilles aus dem Jahr 1473) teilte nach dessen Tod im Jahr 1486 das Burggraftum Nürnberg in zwei souveräne Herrschaftsgebiete auf:

(Quelle: Die Testamente der Kurfürsten von Brandenburg und der beiden ersten Könige von Preußen / hrsg. von Hermann von Caemmerer, Universitätsbibliothek Potsdam)

  • das Markgraftum Ansbach (früher Onolzbach)
    (das Unterland oder auch ungebirgisches Gebiet)

    und
     

  • das Markgraftum Bayreuth-Kulmbach
    (das Oberland oder obergebirgisches Gebiet)

(...)

(Fortsetzung...)

 

Mit den beiden nun entstandenen Markgraftümern war die Teilung der Burggrafschaft vollzogen. Nun war es an der Zeit das Verhältnis untereinander zu regeln. Davon waren auch die Grenzziehungen und -markierungen eingeschlossen. Ab etwa 1600 gibt es Hinweise auf hohenzollersche Grenzsteine, die man "Marksteine" nennt. Versteint wurden bei den Hohenzollern die Fraischgrenzen (HO) und die Jagdgrenzen (HW).

Im Regensburger Teilungsvertrag vom 23.07.1541 fand eine grundlegende erste Grenzkorrektur statt. Diese sollte die Grenzen der Hohenzollern untereinander dauerhaft festlegen. In der Folge aber war es dennoch erforderlich einzelne Bereiche weiteren Regelungen zu unterwerfen:
(Quelle: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde von Oberfranken, E.C. von Hagen, S. 91 bis 99)

  • 25. August 1719 - Heilsbronner Theilungs-Recess

Im Rahmen dieser Regelung erfolgte eine umfangreichere Gebietsübergabe durch das Markgraftum Brandenburg Onolzbach an Culmbach. Hierunter war auch das Gebiet beim "Heidenhügel" im Bereich Dietenhofen/ Münchzell. (Grenzsteinlinie 3 - [AN-KU-DIE3])

In den Akten beim Staatsarchiv Bamberg, Geheimes Archiv Bayreuth Nr. 697, finden sich umfangreiche Akten zum Austausch der Untertanen und entsprechenden Kostenerstattungen für die künftig veränderte Fraisch- und Territorialgrenze. Ein Setzungsprotokoll findet sich hier nicht.

  • 08. Mai 1752 - Prälimiarrecess von Nürnberg mit Folgeverfügung von König Friedrich in Preußen am 30. Mai 1752

  • 29. Januar 1753 - Vertrag von Fürth - betreffend die Jagdgrenzen

Daraus ergaben sich dann die Setzungsprotokolle für die Versteinungen der Grenzlinien, die im Staatsarchiv Bayreuth unter der Archivalienbezeichnung "Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, Geheimes Archiv Bayreuth Nr. 767" archiviert sind. (Grenzsteinlinien 1,2 und 4 - [AN-KU-xxx1/ AN-KU-xxx2/ AN-KU-xxx4]) ► die "xxx" sind Platzhalter für die Regionalbezeichnungen (wird nachfolgend erklärt)

  • 16. Mai 1753 - Akte von Frauenaurach über die Versteinung der Jagdgrenzen, darin enthalten die Akte Dietenhofen 

  • 17.Mai 1753 - Akte von Frauenaurach über die Versteinung der Fraischgrenze

Das Setzungsprotokoll der Hohenzollernsteine am Heidenhügel ist zu finden:
 

  • StAN, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Altväterliche, brüder- und vetterliche Dispositionen, Differenzien 238: Die Versteinung des 1719 bei der zu Heilsbronn vorgegangenen gemeinschaftlichen Ämterteilung dem Haus Brandenburg-Bayreuth überlassenen Fraischdistrikts, 1719-1722. ► Dieses Dokument ist nach Auskunft des Staatsarchivs Nürnberg nicht mehr existent.

Die Vielzahl der Regelungen - die hier aufgeführte Liste ist nicht vollständig - schafft ein kaum zu durchdringendes Ordnungsgefüge. Mit der Auflösung der Markgrafschaften in den Jahren 1806 und 1810 kamen die Akten, soweit dann bayerisches Staatsgebiet betroffen war, in die bayerischen Archive und wurden dort nach einem anderen Schlüssel archiviert, was die Durchdringbarkeit eher hemmte.

Dies macht die Forschung in diesem Geschichtsbereich sehr anspruchsvoll.

Die Marksteine und ihre Ausgestaltung

 

Die Hohenzollern setzen im Bereich des Mittleren Franken unzählige Grenzsteine. Mit den getroffenen Regelungen der Jahre 1719 und 1753 gibt es dann zwei feste Muster von Steinen:

AN-KU4_8-1.jpg

1. BO/BC-Typ (Grenzsteinmuster des Jahres 1753)

Marksteine mit rechteckiger, bzw. quadratischer  Grundfläche, die etwa 75 cm aus dem Boden ragen und an den Wappenseiten die Hoheitszeichen

BO für Brandenburg-Onolzbach, =Ansbach        und

- BC für Brandenburg-Culmbach

zeigen. An der zum nächsthöheren Stein zeigenden Schmalseite befindet sich das Hohenzollernwappen (schwarz-silber greviert) und darunter die Marksteinnummer. 

Die andere Schmalseite zeigt ein

HO für Hochfraischliche Obrigkeit  ► HO = ein Fraischgrenzstein
► Diese Steine haben eine rechteckige Grundfläche

(Anmerkung: die dieser Abkürzung oft zugewiesene Bedeutung "Hohe Obrigkeit" oder "Hochherrschaftliche Obrigkeit" ist in diesem Zusammenhang fehlerhaft verwendet. Die "Hohe Obrigkeit" stellt die Gesamtherrschaftsrechte über die ihr unterworfenen Untertanen dar, während die hochfraischliche nur die Blutgerichtsbarkeit betrifft)

 

oder ein

HW für Hochfürstlicher Wildbann ► HW = ein Jagdstein (Grenze des höheren Jagdrechts)

► Diese Steine haben eine quadratische Grundfläche

(Anmerkung: ursprünglich sind wir von einer Bezeichnung "hochherrschaftlicher Wald" ausgegangen. Dies hat sich als nicht zutreffend erwiesen. Durch die Forschungsarbeit von Herrn Karlheinz Seyerlein konnte der Begriff "hochfürstlicher Wildbann" aus den Akten ermittelt werden)

 

B-O-STEIN-DIETENHOFEN.jpg

2. B/O-Typ (Grenzsteinmuster des Jahres 1719)

Marksteine mit rechteckiger Grundfläche ohne Reliefierung von Wappen oder Laufnummer an den Schmalseiten, jedoch mit in einem ausgeschlagenen Quadrat erhaben stehenden

- O für Onolzbach    und

- B für Bayreuth

 

Diese Marksteine sind derzeit im Bereich Dietenhofen/ Herpersdorf bekannt, wo im Jahr 1719 eine Grenzkorrektur erfolgte. Diese Korrektur erfolgte nach dem Heilsbronner-Theilungs-Recess von 1719.

Die Grundlage hierfür bildet folgende Archivalie:
StAN, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Altväterliche, brüder- und vetterliche Dispositionen, Differenzien 238: Die Versteinung des 1719 bei der zu Heilsbronn vorgegangenen gemeinschaftlichen Ämterteilung dem Haus Brandenburg-Bayreuth überlassenen Fraischdistrikts, 1719-1722.

Mit dem Verlust dieser Archivalie im Staatsarchiv Nürnberg ist die Geschichte der Grenzlinie über den Heidenhügel nicht mehr nachvollziehbar. Die Hoheitssteine sind -bis auf die sieben noch existenten- vollständig entfernt worden.

Die Grenzsteinlinien der Hohenzollern in Franken

Grenzsteinlinie 1 - AN-KU-xxx1 - BO/BC Steine mit "HO"
► Fraischgrenzlinie von Fürth bis Wilhermsdorf und Oberdachstetten bis Bad Windsheim

Grenzsteinlinie 1 führt von Fürth/ Vach zunächst bis nördlich von Wilhermsdorf und wird ab der Rezatquelle bis nach Bad Windsheim fortgeführt. Sie wird in der "Acta Frauenaurach vom 17.05.1753" dokumentiert und umfasst insgesamt 156 ehemals gesetzte Grenzsteine.

Die Grenzsteinlinie ist mehrfach unterbrochen durch andere Herrschaftsbereiche, wie z.B.:

- Herzogenaurach (nördl. der Aurauch) [Hochstift Bamberg]

- Wilhermsdorf [Reichsritterschaft Willhermsdorf (1796 an Ansbach gefallen)

- Rügland/ Obernzenn [das Rittergut Rügland der Herren von Crailsheim]

- Rosenbach (Gde. Flachslanden) [das Rittergut Unternzenn der Herren von Seckendorff-Aberdar]

- Urphertshofen (Gde. Oberdachstetten) [das Rittergut Obernzenn]

- Berglein (Gde. Oberdachstetten) [das Obervogteiamt Virnsberg der Deutschordenscomende Virnsberg]

- Bad Windsheim [reichsunmittelbare Herrschaft Windsheim / Freie Reichsstadt]

Diese Grenzsteinlinie wurde durch HISTORISCHE GRENZE in mehrere Teillinien unterteilt:

FUE1 - Teilgrenzlinie Fürth/ Herzogenaurach/ Puschendorf - Stein 001 bis 029

LZN1 - Teilgrenzlinie Langenzenn/ Dürrnbuch - Stein 030 bis 039

ODS1 - Teilgrenzlinie Oberdachstetten - Stein 040 bis Stein 091

WDB1 - Teilgrenzlinie Windelsbach - Stein 092 bis 115

MOE1 - Teilgrenzlinie Mörlbach/ Burgbernheim - Stein 116 bis 156

Stein 1 bis 156
übertragen von Karlheinz Seyerlein,
Leutershausen

Grenzlinie 2 - AN-KU-xxx2 - Jagdgrenzlinie "HW"
► Jagdgrenzlinie von Kreppendorf (Veitsbronn) nach Hüttendorf (Erlangen)

Grenzsteinlinie 2 führt von Kreppendorf/ Veitsbronn nach Hüttendorf/ Erlangen. Sie bezeichnet nach dem "Jagens-Vergleichplan zwischen beyden durchleuchtigsten Häusern Brandenburg=Culm=und=Onolzbach" vom 29.01.1753, errichtet zu Fürth, sowie dem Setzungsprotokoll
in der "Acta Frauenaurach vom 16.05.1753" die Jagdgrenze zwischen den beiden Markgraftümern im Bereich südwestlich von Herzogenaurach.

Die Absuche der ehemaligen Grenzsteinlinie ergab, dass keiner der ursprünglich 20 gesetzten Grenzsteine gefunden werden konnte. Insoweit kann auch nicht sicher bestimmt werden, ob diese Grenzsteine entsprechend den Vorgaben (wie die Jagdgrenzlinie 4) ausgestaltet waren.

Grenzlinie 3 - AN-KU-xxx3 - B/O Fraischsteine 1719
► Die Grenzsteine am Heidenhügel bei Dietenhofen

Grenzsteinlinie 3 wurde mit Grenzsteinen des B/O Typs markiert und ist im Bereich Dietenhofen/ Heidenhügel nachgewiesen. Die Grenzsteinlinie resultiert mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Heilsbronner-Theilungs-Recess vom 25. August 1719 und damit handelt es sich um eine Fraischgrenzsteinlinie. Das Setzungsprotokoll war nach umfangreichen Recherchen in der Archivalienliste des Staatsarchivs Nürnberg aufgefunden. Dieses wurde zum Zeitpunkt unserer Anfrage umfassend renoviert. Wir haben daraufhin eine Digitalisierung bestellt, um eine Transkribierung durchführen zu können. Die Auskunft des Staatsarchivs war dann sehr ernüchternd: Die Archivalie kann nicht mehr aufgefunden werden. Sie muss nun als verloren gelten.

Zur Rekonstruktion der historischen Grenze in diesem Bereich hilft die Oberamtsbeschreibung des Vogtamtes Langenzenn, die die Grenzsteine Nr 1 bis 16 beschreibt. Diese finden sich ab Kirchfarrnbach bis kurz vor Unterreichenbach. Von den hier beschriebenen Hoheitssteinen ist kein einziger erhalten. Nach unserer Kenntnis wurden diese im Rahmen der Flurbereinigung und der Gebietsreform in den 1980er Jahren entfernt.

Eine weiterführende Forschung ist ohne vorhandene Grenzsteine und ohne Dokumente nicht ermöglicht.

Grenzlinie 4 - AN-KU-xxx4 - BO/BC Jagdgrenzsteine "HW"

► Jagdgrenzlinie beginnend in Münchzell (Dietenhofen)

 

Grenzsteinlinie 4 wird in der "Akte Dietenhofen" und der daran anschließenden "Akte Flachslanden" (Staatsarchiv Bamberg, Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, Geheimes Archiv Bayreuth Nr. 767) beschrieben. Sie beginnt bei Dietenhofen und verläuft über Flachslanden und Windelsbach nach Bad Windsheim.

Im Mai/ Juni 1753 sind insgesamt 114 solche Steine gesetzt worden.

Diese Grenzsteinlinie wurde durch HISTORISCHE GRENZE in Teilgrenzlinien unterteilt. Diese erkennen Sie an den Ortskürzeln nach der Grenzkennung AN-KU-

DIE4 - Teilgrenzlinie Dietenhofen

ODS4 - Teilgrenzlinie Oberdachstetten

WDB4 - Teilgrenzlinie Windelsbach

Stein 1 bis 27

übertragen von Benjamin Steiner

Stein 28 bis 53
übertragen von Karlheinz Seyerlein,
Leutershausen

Stein 53 bis 114

(in Arbeit)

20200315_151456.jpg

Die Zeitstellung der Grenzsteinlinien

Die Zeitstellung dieser Grenzsteine stand längere Zeit in Frage, da kein Setzungsprotokoll verfügbar war. 

In der Archivale des Staatsarchivs Bamberg, Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, Geheimes Archiv Bayreuth Nr. 767, sind die Dokumente enthalten, die die hier beschriebenen Grenzsteinlinien dokumentieren.

Die Grenzsteinlinie 3 allerdings beruht auf dem Heilsbronner-Theilungs-Recess von 1719. 

Bei der Transkribierung der Akten wurden wir unterstützt von:

  • Herrn Karlheinz Seyerlein

  • Herrn Benjamin Steiner

  • Herrn Frank Dieter Peyer

 

Die Grenzsteine des Jahres 1719 nehmen als Hoheitsreliefierung ein B (=Bayreuth) und ein O (=Onolzbach). Onolzbach ist der alte Begriff für Ansbach.

Um so verwunderlicher ist es, wenn dann knapp 40 Jahre später das BC für Brandenburg Culmbach verwendet wird. Das Markgraftum änderte 1604 seinen Regierungssitz von der Kulmbacher Plassenburg in die Residenz Bayreuth, was eine Umbenennung zur Folge hatte.

Diese scheint für die Grenzziehungen im Jahr 1753 zurückgenommen worden zu sein.

Die insgesamt sehr alte Ausgestaltung der Zahlen, z.B. die "2" noch als "Z" geschrieben, irritiert bei eine Zeitstellung 1753. Die "2" als "Z" zu schreiben war ab etwa 1730 schon nicht mehr üblich.

Aus den bestehenden Akten und den uns bekannten Archivalien ist die Zeitstellung der vorgestellten Grenzsteine hinreichend belegt.

Grenzlinie 1 - 1753 - Fraisch- und Territorialgrenze von Fürth/ Vach beginnend

Grenzlinie 2 - 1753 - Jagdgrenze bei Veitsbronn/ Kreppendorf  beginnend

Grenzlinie 3 - 1719 - Fraischgrenze südl. Kirchfarrnbach beginnend

Grenzlinie 4 - 1753 - Jagdgrenze bei Dietenhofen/ Herpersdorf beginnend

AN-KU-FUE1

Die Grenzsteinpositionen und der Denkmalschutz

Grenzlinie 1 - Abschnitt Fürth/ Herzogenaurach [AN-KU-FUE1]

Der Abschnitt FUE1 beginnt in Fürth/ Vach, dort war ursprünglich der Grenzstein 1. Sie verläuft dann zunächst zur und dann auf der Aurach entlang durch Herzogenaurach hindurch. An der Eckenmühle führt sie von der Aurach weg , um über Puschendorf in die Bachmitte des Fembachs zu führen, dem die Linie dann folgt.

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AN-KU-FUE1-011

Gemeinde Herzogenaurach

Gemarkung Niederndorf

UTM 32U 639991, 5489109

GK4 4423019, 5489608

WGS 84 (lat/lon) 49.53840, 10.93495

Höhe 329 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Herzlichen Dank an
Frau Irene Lederer M.A.,
Leiterin des Stadtarchivs Herzogenaurach, für die Mitteilung des Standortes

AN-KU-FUE1-013.jpg
AN-KU-FUE1-013

Gemeinde Herzogenaurach
Gemarkung Niederndorf
UTM 32U 639837, 5489753
GK4 4422891, 5490259
WGS 84 (lat/lon) 49.54423, 10.93304
Höhe 325 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-FUE1-014.jpg
AN-KU-FUE1-014

Gemeinde Herzogenaurach
Gemarkung Niederndorf
UTM 32U 639963, 5489920
GK4 4423024, 5490420
WGS 84 (lat/lon) 49.54570, 10.93485
Höhe 318 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-FUE1-016.jpg
AN-KU-FUE1-016

Gemeinde Herzogenaurach
Gemarkung Niederndorf
UTM 32U 639901, 5490795
GK4 4422996, 5491297
WGS 84 (lat/lon) 49.55358, 10.93430
Höhe 302 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Herzlichen Dank an
Herrn Harald Desch, Kriegenbrunn für die Mitteilung des Standortes

AN-KU-FUE1-020.jpg
AN-KU-FUE1-020

Gemeinde Herzogenaurach

Gemarkung Herzogenaurach

UTM 32U 634774, 5492802

GK4 4417952, 5493508

WGS 84 (lat/lon) 49.57279, 10.86414

Höhe 296 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Herzlichen Dank an
Frau Irene Lederer M.A., Leiterin des Stadtarchivs Herzogenaurach, für die Mitteilung des Standortes

BO-BC-1753-023_Steinbach.jpg
AN-KU-FUE1-023

Gemeinde Herzogenaurach

Gemarkung Burgstall

UTM 32U 634368, 5491213

GK4 4417483, 5491936

WGS 84 (lat/lon) 49.55859, 10.85799

Höhe 335 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Herzlichen Dank an 

Herrn Matthias Weghorn aus Puschendorf für die Mitteilung des Standortes

BO-BC-1753-024_Steinbach.jpg
AN-KU-FUE1-024

Gemeinde Herzogenaurach

Gemarkung Burgstall

UTM 32U 634469, 5490784

GK4 4417567, 5491503

WGS 84 (lat/lon) 49.55472, 10.85924

Höhe 320 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Herzlichen Dank an 

Herrn Matthias Weghorn aus Puschendorf für die Mitteilung des Standortes

BO-BC-1753-029_Puschendorf.jpg
AN-KU-FUE1-029

Gemeinde Puschendorf

Gemarkung Puschendorf

UTM 32U 632577, 5487201

GK4 4415533, 5487997

WGS 84 (lat/lon) 49.52292, 10.83189

Höhe 362 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Grenzstein wurde geringfügig zu seinem Schutz versetzt

AN-KU-LZN1

Grenzlinie 1 - Abschnitt Langenzenn/ Dürrnbuch [AN-KU-LZN1]

Abschnitt LZN1 führt ab Puschendorf im Fembach, um die Hagenmühle bei Oberfembach herum, danach wieder in der Bachmitte bis nach Dürrnbuch, um von dort über den Schrollenbrunnen südlich an die Stadtgrenze der reichsunmittelbaren Stadt Wilhermsdorf zu führen.

AN-KU-LZN1-034.jpg
AN-KU-LZN1-034

Gemeinde Emskirchen

Gemarkung Dürrnbuch

UTM 32U 624441, 5487501

GK4 4407413, 5488621

WGS 84 (lat/lon) 49.52734, 10.71962

Höhe 402 m

DENKMALSCHUTZ: 

 

Einzeldenkmal D-5-75-121-39

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Historischer Standort
 

UTM 32U 624824, 5486662

GK4 4407762, 5487767

WGS 84 49.51972, 10.72464

Grenzstein stand bei der Wegnahme vom Setzungsort im Jahr 1999/2000 unter Denkmalschutz.

AN-KU-ODS1

Grenzlinie 1 - Abschnitt Oberdachstetten/ Colmberg [AN-KU-ODS1]

Abschnitt ODS1 beginnt an der Frankenkaserne in Oberdachstetten bei der Rezatquelle, führt über diverse Waldgebiete und endet an der Altmühl bei Oberhegenau.

AN-KU-WDB1-041.jpg
AN-KU-ODS1-041

Gemeinde Oberdachstetten
Gemarkung Oberdachstetten
UTM 32U 601567, 5475803
GK4 4384083, 5477838
WGS 84 (lat/lon) 49.42641, 10.40063
Höhe 446 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-WDB1-045.jpg
AN-KU-ODS1-045

Gemeinde Oberdachstetten
Gemarkung Anfelden
UTM 32U 600853, 5474935
GK4 4383335, 5476999
WGS 84 (lat/lon) 49.41873, 10.39057
Höhe 457 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-WDB1-046.jpg
AN-KU-ODS1-046

Gemeinde Marktbergel
Gemarkung Marktbergel
UTM 32U 600731, 5474396
GK4 4383191, 5476466
WGS 84 (lat/lon) 49.41390, 10.38875
Höhe 472 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-ODS1-051.jpg
AN-KU-ODS1-051

Gemeinde Colmberg

Gemarkung Binzwangen

UTM 32U 600782, 5472907

GK4 4383183, 5474974

WGS 84 (lat/lon) 49.40050, 10.38908

Höhe 524 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-ODS1-052.jpg
AN-KU-ODS1-052

Gemeinde Colmberg
Gemarkung Binzwangen
UTM 32U 601200, 5472987
GK4 4383604, 5475038
WGS 84 (lat/lon) 49.40115, 10.39485
Höhe 526 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-ODS1-053.jpg
AN-KU-ODS1-053

Gemeinde Oberdachstetten

Gemarkung Oberdachstetten

UTM 32U 601724, 5473114

GK4 4384133, 5475144

WGS 84 (lat/lon) 49.40221, 10.40211

Höhe 520 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-ODS1-054.jpg
AN-KU-ODS1-054

Gemeinde Oberdachstetten
Gemarkung Oberdachstetten
UTM 32U 601966, 5472606
GK4 4384355, 5474626
WGS 84 (lat/lon) 49.39760, 10.40531
Höhe 531 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-WDB1-055.jpg
AN-KU-ODS1-055

Gemeinde Colmberg
Gemarkung Binzwangen
UTM 32U 602081, 5472407
GK4 4384462, 5474423
WGS 84 (lat/lon) 49.39579, 10.40684
Höhe 526 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-WDB1-056.jpg
AN-KU-ODS1-056

Gemeinde Oberdachstetten
Gemarkung Mitteldachstetten
UTM 32U 602682, 5472470
GK4 4385066, 5474462
WGS 84 (lat/lon) 49.39626, 10.41515
Höhe 466 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-WDB1-059.jpg
AN-KU-ODS1-058

Gemeinde Oberdachstetten
Gemarkung Mitteldachstetten
UTM 32U 603451, 5473088
GK4 4385858, 5475050
WGS 84 (lat/lon) 49.40169, 10.42590
Höhe 465 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-WDB1-069.jpg
AN-KU-ODS1-069

Gemeinde Oberdachstetten
Gemarkung Mitteldachstetten
UTM 32U 604985, 5471720
GK4 4387337, 5473621
WGS 84 (lat/lon) 49.38912, 10.44668
Höhe 468 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-ODS1-073_1.jpg
AN-KU-ODS1-073

Gemeinde Oberdachstetten
Gemarkung Mitteldachstetten
UTM 32U 604059, 5471764
GK4 4386414, 5473702
WGS 84 (lat/lon) 49.38967, 10.43394
Höhe 494 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-WDB1-075.jpg
AN-KU-ODS1-075

Gemeinde Oberdachstetten
Gemarkung Mitteldachstetten
UTM 32U 603136, 5472132
GK4 4385506, 5474106
WGS 84 (lat/lon) 49.39314, 10.42131
Höhe 523 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-WDB1-076.jpg
AN-KU-ODS1-076

Gemeinde Colmberg
Gemarkung Binzwangen
UTM 32U 603139, 5471343
GK4 4385478, 5473317
WGS 84 (lat/lon) 49.38604, 10.42115
Höhe 468 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

►Stein liegend

AN-KU-WDB1-095.jpg
AN-KU-ODS1-079

Gemeinde Colmberg
Gemarkung Binzwangen
UTM 32U 602663, 5470680
GK4 4384975, 5472674
WGS 84 (lat/lon) 49.38017, 10.41442
Höhe 450 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-WDB1-097.jpg
AN-KU-ODS1-082

Gemeinde Colmberg
Gemarkung Binzwangen
UTM 32U 602586, 5470193
GK4 4384879, 5472190
WGS 84 (lat/lon) 49.37579, 10.41324
Höhe 462 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort

AN-KU-WDB1-100.jpg
AN-KU-ODS1-083

Gemeinde Colmberg
Gemarkung Binzwangen
UTM 32U 602329, 5470133
GK4 4384619, 5472140
WGS 84 (lat/lon) 49.37530, 10.40967
Höhe 459 m

DENKMALSCHUTZ:

 

Grenzsteinlinie D-5-73-123-4

Recherchiert durch

HISTORISCHE GRENZE

Originalstandort